Den Lebenden die Hilfe – den Verstorbenen die Ehre

Über Bestattungen Schmitz

Das Familienunternehmen wurde 1935 von Edmund Schmitz senior gegründet. Durch seinen frühen Tod übernahm dann im Jahr 1977 Edmund Schmitz junior das Unternehmen.

In der jetzigen dritten Generation führe ich, Anton Edmund Schmitz, seit 1982 das Familienunternehmen. Mit der Zeit hat sich auch meine Tochter Natascha dazu entschieden im Unternehmen aktiv mitzuarbeiten. Nach einer Berufsausbildung zur Bestattungsfachkraft, die sie im Juli 2009 erfolgreich abgeschlossen hat und der bestandenen Meisterprüfung im Jahr 2015, steht auch sie Ihnen kompetent mit Rat und Tat zur Seite. Das Unternehmen wird also auch in der vierten Generation in Familienbesitz bleiben.

Telefonisch erreichen Sie uns in dringenden Fällen zu jeder Zeit persönlich, auch wenn das Büro nicht mehr besetzt ist.

Natascha Schmitz beim Erhalt der Meisterurkunde

Ihre Ansprechpartner

Anton Schmitz
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Natascha Schmitz
Natascha Schmitz

Unsere Trauerhalle: ein „Raum der Begegnung“

„Raum der Begegnung“ - so haben wir diesen kleinen Raum getauft. Er ist im Zuge der räumlichen Veränderung aus einer alten Schreinerwerkstatt entstanden und wird seit 2015 als kleine Trauerhalle und Abschiedsraum genutzt. In vielen kleinen Schritten haben wir diesen Raum selbstständig mit Freunden und Bekannten aus der Elektriker- und Malerbranche eingerichtet und gestaltet. Die Fotos, die zum Gedanken schweifen lassen einladen, sind durch unseren Fotografen Thomas Römbke entstanden. Er ist leidenschaftlicher Fotograf und es freut uns, dass er uns diese Bilder zur Verfügung gestellt hat.

Der „Raum der Begegnung“ bietet Platz für ca. 20-25 Personen, sodass eine private, familiäre Atmosphäre immer gegeben ist.

Wir haben uns auch in diesem Raum für eine warme Gestaltung entschieden und möchten, dass Sie sich auch in diesen emotionalen Momenten bei uns gut aufgefangen fühlen. Denn wie der Name des Raumes vermuten lässt, werden Sie in diesem einem lieben Menschen begegnen und ihm nahe sein. Sie begegnen ihm, um ganz bewusst Abschied zu nehmen, um zu realisieren, dass dieser Mensch verstorben ist.